Kleine Räume nutzen

So mancher Altbau hat ziemlich kleine Zimmer, aber auch die können durchaus gemütlich eingerichtet werden. Das Problem ist nämlich nicht der Mangel an Platz, sondern die Ideen sich seine eigene Wohlfühloase zu schaffen.

Zuerst sollte man sich um die Wände und Fußböden kümmern, mit den richtigen Farben können Zimmer optisch um einiges vergrößert werden. Das es unbedingt weiße Wände sein müssen, bleibt einmal dahingestellt, doch Decken und Wände sollten schon einen hellen Pastellton bekommen. Später können dann, je nach Geschmack farbliche Akzente gesetzt werden.

Während dunkle Möbel ein Zimmer optisch schrumpfen lassen, kann eine helle Schrankwand einen Raum größer wirken lassen und auch bei dem Bodenbelag gibt es ein paar Tricks. Sollen zum Beispiel, Dielen verlegt werden, macht es einiges aus, wenn längs angelegt werden, das streckt einen Raum. Ist das Zimmer eher schmal, muss Parkett oder Laminat quer verlegt werden.

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Insekten fern halten

Oftmals reichen Insektenschutzfenster nicht mehr aus, um Insekten während der Sommerzeit aus der Immobilie fernzuhalten. Über längere Zeit geöffnete Balkon- und Terrassentüren locken Insekten an und verbreiten sich in den Räumen. Die chemische Keule oder unschöne Lamellen-Vorhängen zu nutzen, ist nicht jedermanns Sache. Mit einem Insektenschutz für Schiebetüren gibt es eine Lösung, der Umwelt zu Gute kommt und eine besondere Impression bei der Optik hinterlässt. Neben der Insektenschutz Tür kommen natürlich auch die Insektenschutz Fenster zum Einsatz. Auf der Seite insektenschutz-markt.de findet man jede menge Informationen rund um das Thema Insektenschutz.

Wegen der durchdachten Konzepte bietet die Schiebetür eine gute Möglichkeit, als neuartiger und zuverlässiger Insektenschutz die Plagegeister fernzuhalten. Die Montage für eine Schiebetür benötigt nur wenig Platz vor der Balkon- oder Terrassentür. Bei einem abgeschlossenen Einsatz wird sie einfach durch eine Laufschiene an die Seite geschoben.

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Schädlingsbekämpfung im Garten

Erdhaufen im Garten müssen nicht zwangsläufig immer auf Maulwürfe zurückgeführt werden, denn es gibt noch einen anderen Schädling der eine Gartenbesitzer zur Weißglut treiben kann: Die Wühlmaus. Sie hinterlassen ähnliche Hügel, doch im Gegensatz zu einem Maulwurf unterliegen die Wühlmäuse der Bundesartenschutz-Verordnung.

Das heißt: Die Tiere dürfen auf gar keinen Fall getötet werden, treten sie jedoch als Schädling auf können sie bekämpft werden.

Die Wühlmaus ist etwa 22 Zentimeter lang und hat in den meisten Fällen ein graues Fell. In freier Wildbahn können sie durchaus ein Alter von drei bis vier Jahren erreichen.

Sie können große Schäden anrichten

Gerade wenn sich Bäume im Garten befinden sind diese besonders gefährdet, denn Wühlmäuse hinterlassen an ihnen erhebliche Schäden die nicht mehr reguliert werden können. Sie nagen liebend gern an den Wurzeln und schnell welken die Blätter und der Baum wächst nur noch kümmerlich weiter. Auch an der Stammbasis des Baumes sind gravierende Schäden zu erkennen, vor allem im Herbst und im Frühwinter, denn dann finden die Tiere nur wenig Futter und behelfen sich so weiter.

Falls sich Wühlmäuse den Garten als neues Zuhause gesucht haben, kann das gut an den zerstörten Grasnarben erkannt werden, außerdem verteilen sich unregelmäßig Erdhaufen über eine große Fläche. Daher wird oft zuerst an einen Maulwurf gedacht, wenn diese Haufen gesehen werden.

Den Schädling erkennen

Der beste Beweis, dass es sich um eine Wühlmaus handelt wird am Eingang des Hügels erkannt. Bei Maulwürfen findet sich das Loch mittig auf dem Hügel bei der Maus führt es darunter zu einem kleinen, ovalen Eingang. Beobachtet man den Erdhügel können Wurzeln, Blumenzwiebeln und andere Pflanzenteile erkannt werden von dem sich die Wühlmäuse ernähren. Die Maus stellt einen Garten Besitzer oft vor eine harte Zerreißprobe, denn sie darf auf keinen Fall getötet werden. Innerhalb von kürzesterZeit schafft es aber eine Wühlmaus Zierpflanzen, Gemüsekulturen oder Blumen zu zerstören.

Handelt es sich wirklich um eine Wühlmaus hilft es in vielen Fällen Knoblauch auf und an den Hügel zu legen, da ihm eine abwehrende Eigenschaft zugeschrieben wird. Auch wenn Knoblauch nicht sofort helfen sollte, auf dem Speiseplan der Wühlmaus steht er jedenfalls nicht. Auch Narzissen, Steinklee, Traubenhyazinthe oder Wolfsmilch sollen die gleichen Eigenschaften haben.

Bio im eigenen Garten

Das eigentliche Verständnis des Begriffes „Bio“ geht weit über den bloßen Anbau earth-405096_640von Obst und Gemüse im eigenen Garten, oder dem Kauf von sogenannten „biologisch“ angebauten oder hergestellten Lebensmitteln hinaus. Für den eigenen kleinen Nutzgarten spricht das mittlerweile vielfach umgesetzte Theorem der Permakultur. Dies ist eine wissenschaftlich, theoretische Konzeption, die mit diversen Musterebenen arbeitet. Ein Spiegelbild findet sich in den „Pattern Language“ des Architekten Christopher Alexander.

Der Grundsatz, nachdem nachhaltige Effizienz der kurzfristigen vorzuziehen ist, führt zu der Schlussfolgerung, dass selbst gestaltete Gartensysteme vorzugsweise klein zu halten sind, um eine Ertragsmaximierung zu erreichen. Es wird deutlich, dass die ständige Vergrößerung eine Verschwendung von Energie darstellt. Weiterlesen

Der Zaun – Solide und sicher

droplets-217029_640(1)Ein Zaun ist in erster Linie dazu da bei einem Grundstück gewisse Grenzen aufzuzeigen. Er soll nicht nur optisch etwas hermachen, sondern auch eine Sicherheitsfunktion erfüllen. Ein Maschendrahtzaun ist nicht dazu geeignet etwas zu repräsentieren, sondern eher etwas um einen Nutzgarten abzugrenzen. Auch wenn der Maschendrahtzaun günstig und flexibel ist und auch wenn er allein aufgestellt werden kann, für einen Vorgartenzaun taugt das Material eher nicht.

Ob es Edelstahl sein soll, Holz oder Aluminium einen Zaun gibt es in unendlich vielen Varianten und Materialien. In letzter Zeit wurde jedoch der Doppelstabmattenzaun, wie unter anderem auf http://www.doppelstabmattenzaun-versand.de/stabgitterzaun-sicherheit-und-modernes-design/ beschrieben wird, wieder populär. Über Jahre hinweg war er der Industrie vorbehalten, das er eher etwas klobig wirkte. Heute kann ein Doppelstabmattenzaun als Gartenzaun oder als Gartentor verwendet werden, denn auch in filigraner Ausführung ist er zu haben. Weiterlesen

Der eigene Garten und Permakultur

Zuerst einmal wird man sich fragen, was denn Permakultur eigentlich sein soll. potato-373822_640Permafrost, den kennt man, – aber Permakultur? Das Konzept der Permakultur, denn es ist ein Plan, eine laufende Idee, wurde hoffähig gemacht in den Siebzigerjahren. Die zwei Australier David Holmgren und Bill Mollison erschufen einen Gegenentwurf zum zeitgenössischen industriellen Agrarmodell.

Sie formulierten die Kreisläufe des Biologischen Landbaus neu. Sie beschrieben den negativen Einfluss der Monokulturen, Pestizidanwendung, die Wasser und Boden verschmutzt, die Biodiversität nachhaltig reduziert und der Erosionsbildung des Bodens rasenden Vorschub leistet. Permakultur nun möchte nachhaltige und naturnahe Kreisläufe verwirklichen. Es stellt ein Denkprinzip dar, das die Bereiche der Landschaftsplanung, der Versorgung mit Energie sowie die Gestaltung sozialer Infrastrukturen beinhaltet. Weiterlesen

Haus und Garten optimal nutzen

home-338807_640Das eigene Haus ist oftmals die perfekte Zone zum Entspannen nach einem anstrengenden Arbeitstag. Doch nicht immer ist gleich Entspannung angesagt, denn wer ein Haus hat, der hat auch Verpflichtungen, die schließlich auch erledigt werden müssen.

So ist beispielsweise ein Garten immer mit Arbeit verbunden, denn ein schön angelegter Garten sorgt für einiges an Arbeit rund um den ganzen Sommer herum. So muss Unkraut entfernt werden, Rasen gemäht werden und gerade Heckenbesitzer freuen sich immer aufs Neue wenn die Hecke wieder einmal dran ist. Weiterlesen

Allgemeine Gartenarbeiten

planting-109014_640So im tiefsten Winter, in den ersten Wochen des neuen Jahres, freut sich der Ziergarten in aller Regel über eine schöne schützende Schneeschicht. Man sollte jedoch, wenn die Schneelast zu groß wird, Sträucher, Hecken und Büsche von der weißen Pracht befreien.

Hochgefrorene Stauden tritt man behutsam wieder fest. Ist der Tag ohne Frost, kann auch beschnitten werden. Doch ist hierfür der beginnende Frühling oder der Herbst noch besser geeignet. Immergrüne Gehölze und auch Gefäßpflanzen sollten im Winter, so er recht trocken ist, doch gegossen werden. Weiterlesen

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